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(Pro Juventute)
Präventive Arbeit im Bereich sexueller Ausbeutung ist in den BESJ-Schulungen ein fester Bestandteil. Das ganzheitliche Angebot für Kinder und Teenies fördert zudem das Heranwachsen zu verantwortungsbewussten Personen. Es ist uns als BESJ ein Anliegen, dass die biblische Botschaft praktische Auswirkungen auf die Kinder, Teenies und Leitenden hat. Wir fördern durch gezielte Sensibilisierung ein transparentes Klima, welches die Kinder und Teenies, aber auch die Leitenden vor Übergriffen schützt.
In den letzten Jahren hat man in der Öffentlichkeit vermehrt über die schreckliche Realität der sexuellen Ausbeutung gesprochen und sie dadurch ins Bewusstsein der breiten Bevölkerung gerückt. Sexuelle Ausbeutung ist eines der schwierigen und sensiblen Themen in unserer Gesellschaft. Auch in christlichen Kreisen, in denen die biblische Ethik vertreten wird, kann es zu sexuellen Übergriffen kommen.
Unter dem Dach von Kinderschutz Schweiz stehen den Gemeiden und Gruppen die Fachstellen Limita (D-CH), ESPAS (F-CH) und ASPI (I-CH) beratend zur Verfügung .
Der BESJ anerkennt, dass es zu Grenzverletzungen oder sexuellen Übergriffen in unserem Verband kommen kann. Diese dulden wir nicht! Die Prävention sexueller Ausbeutung ist ein Zeichen von Qualität in unserem Verband. Es geht um den Schutz aller Kinder, Teenies und Leitenden.
„Richtlinien zur Prävention sexueller Ausbeutung“ inkl. Fallbeispiele (Fr. 3.- plus Versandkosten)
Zusätzliche Fallbeispiele für die Arbeit unter 5-10jährigen zur Sensibilisierung des Teams.
Deutschschweiz: Limita
Karin Iten, k.iten@limita-zh.ch, Tel. 044 450 85 20
Romandie: Espas
Marco Tuberoso, marco.tuberoso@espas.info, Tel. 0848 515 000
Tessin / italienische Schweiz: ASPI
Myriam Caranzano, info@aspi.ch, Tel. 091 943 57 47